Diese Schnecken, für mich wohl die Besten die es überhaupt nur geben kann, hatte ich im März schon einmal verbloggt. Allerdings war das zu meiner Anfangszeit des Bloggens, der Blog bestand noch keinen Monat. Eine Spiegelreflexkamera hatte ich auch noch nicht, und überhaupt hatte ich noch nicht so wirklich eine Vorstellung davon, wie ich das Essen das ich so gerne auf dem Blog veröffentlichen wollte, fotografieren sollte.
Und da sie einfach zu meinen liebsten Dingen zählen, die ich total gerne esse, tauchen sie immer wieder mal auf meinem Servierteller auf. Dieses Mal hatte ich sie zu meinem Geburtstag für meine Kollegen gemacht.
Die Bilder sind jetzt zwar wesentlich besser als das letzte Mal, aber immer noch nicht schön, die Lichtverhältnisse zu dieser Jahreszeit sind einfach katastrophal, aber wem sag ich das, die meisten von Euch wissen das ja.
Für den Teig der Schnecken braucht Ihr:
- 250 g Quark
- 6 EL Öl
- 75g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 300 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- Daraus knetet Ihr den Teig. Rollt ihn aus, und bestreut ihn mit (ganz, ganz) viel Zimt und Zucker. Ich mache total gerne noch Rosinen darauf. Wer sie nicht mag, kann sie auch einfach weglassen, oder findet sogar einen Ersatz?
- Den Teig aufrollen und anschließend in ca. 1cm breite Streifen, bzw., Schnecken, schneiden. Auf ein Backblech legen
- Bei 180 Grad etwa 15 bis 20 Minuten goldbraun backen
- Nach dem Abkühlen beträufle ich sie immer mit Zuckerguss