Bevor es los geht eine kleine wichtige Info :)
Ihr werdet es vielleicht nicht gemerkt haben, aber fabulousfood.de wurde umgehostet.
Dabei mussten viele Änderungen seitens des Blogs vorgenommen werden und dazu kam, leider, wer mir bei Bloglovin oder Blogconect gefolgt ist, müsste sich hier wieder neu eintragen. Schaut mal in der rechten Spalte, direkt unter der Facebooklikebox findet Ihr es.
Des Weiteren gilt ab sofort nur noch die Domain fabulousfood.de, auf cischia.wordpress.com wird nichts mehr passieren. Also speichert Euch schön die Domains um! :)
Genug davon! Recht herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit, weiter geht’s mit dem aktuellen Blogpost ;-)
Der Liebste hatte noch bis Letztens einen Herrn in der Praxis behandelt, der eine kleine Landwirtschaft betreibt und so aktuell tolles Bodenseeobst hat. Eigenes Bio-Bodenseetafelobst. So! Er hat natürlich toll mitgedacht und diesen Herrn direkt angesprochen, ob man was von diesem tollen Tafelobst haben könnte. Naja, ganz kurz: der Liebste kam mit einem Korb von sage und schreibe 17 Kilo Tafelobst nach Hause. zwei verschiedene Apfelsorten und Birnen. Waaahnsinn. Bevor er mit der tollen Kiste nach Hause kam, habe ich, wie sollte es natürlich auch anders sein, sämtliche vorhandene Zeitschriften und Bücher aus dem Regal geholt und gewälzt. Natürlich noch das Internet durchforstet und so eine kleine Sammlung erstellt, was ich denn alles feines mit dem Obst anstellen könnte und werde. Aber ich glaube, dass die ganzen Rezepte nicht wirklich ausreichen werden, um alles Obst zu verwerten. Und ich werde mich hüten irgendetwas davon auch nur einzumachen oder zu Marmeladen oder sonst was in dieser Art zu verwerten. ;) Falls Ihr mir noch ein süßes oder herhaftes Rezept habt, immer nur bitte her damit! :) (dani@fabulousfood.de)
Jaa und so ist dieser herrliche Apfel-Butterkuchen entstanden. Mich hat es schon länger nach einem Butterkuchen gelüstet, und dann wurde er direkt mit den schönen Äpfeln ergänzt! Hier fehlt leider die Sahne auf den Bildern. Aber uuunbedingt bitte mit einem schönen Klecks Sahne essen! Ich hatte den fertigen Blechkuchen nur noch „schnell“ fotografiert, anschließend eingepackt und zum Kaffee zu meiner Mutter mitgenommen. Da stand die Schlagsahne schon bereit und hat sehnlichst verliebt auf Ihren Partner, den Apfelkuchen, gewartet. Ein Gedicht :)
Genug davon gesabbelt, here we go!:
Für den Teig:
- 75g geschmolzene Butter
- 500g Mehl
- 75g Zucker
- Vanillezucker
- eine Prise Salz
- 1/4l Milch
- 1 Würfel frische Hefe
- 1 Ei
- Milch lauwarm erwärmen. Hefe hineinbröseln und unter rühren auflösen
- Mehl, Salz, Zucker, Vanillezucker mischen
- geschmolzene (abgekühlte) Butter, Ei und Hefemilch zur Mehlmischung geben und mit einem Knethaken zu einem geschmeidigen Teig geben. Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort für 45 Minuten gehen lassen
- Backpapier auf ein tiefes Backblech legen. Den Teig mit mehligen Händen nochmals kneten und auf dem Backblech auswellen. Nochmals für 30 Minuten gehen lassen
- 1,2 kilo Äpfel nach Wahl
- 125g kalte(!) Butter
- ca. 100g Zucker (ich brauchte etwa nur 80g)
- Äpfel waschen, schälen, entkernen und in Würfel schneiden. Kleine Mulden in den Teig mit der Faust drücken und die Apfelstücke darauf verteilen
- Die Butter in kleine Würfel schneiden und ebenfalls auf dem Blech verteilen. Den Zucker großzügig über Äpfel und Butter streuen
- Bei 175 Grad Umluft 25 Minuten backen
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